Neben
den bereits erwähnten, bis zu einem Kilometer langen Panzergräben die
durch Flüssigsprengstoff hätten hergestellt werden sollen, tauchten mit
der Zeit immer utopischere Ideen auf.
In einer Schrift des US
Kongresses aus den End 80ern wird aus finanziellen Gründen angeregt,
bereits in Friedenszeiten weitere Sperranlagen zu durchdenken.
So dachte man an weitläufiges ab-schrägen der Landschaft auf 40 Grad
entlang der Grenze bei gleichzeitiger Baumbepflanzung, oder eine noch
weit ausgedehntere Sperre mit einer Tiefe von 40 Kilometern... bestehend
aus bewaldeten Bereichen, Bewässerungs-gräben (also Sumpfgebieten), Seen
zur "Erholung", abgestuften Terrassen und vorbereiteten
Verteidigungsstellungen... diese Idee erinnert in den Grundzügen
durchaus an den "Oder Warthe Bogen".
Dies auch aus der
Überlegung heraus, dass je länger die WP Truppen an der Grenze
aufgehalten würden die Möglichkeiten den kompletten Angriff gänzlich zu
stoppen erheblich anwuchsen... und somit auch erheblich Geld gespart
würde.
Dass diese
Sperranlagen, zumeist ja Sprengschächte durchaus wirkungsvoll waren
zeigten ausgedehnte Truppenversuche, inklusive (gescheiterter)
Durchfahrversuche von Panzern:
 |
 |
festgefahren... |


|